Ja, und zwar mit Blick auf die Umwelt/Energiebilanz als auch die Wertstabilität Ihres Massivhauses. Porenbeton leistet für die Nachhaltigkeit der Energieeffizienz einen 'massiven' Beitrag. Nachhaltige Materialien und Bauweisen senken nicht nur diezukünftigen Nebenkosten: Sie genießen auch eine hohe Wohn- und somit Lebensqualität in Ihrem eigenen Town & Country Haus.

Jedes der mehr als 40 massiven Haustypen bietet eine zukunftsorientierte Energieeffizienz, die die gesetzlichen Vorgaben mehr als erfüllt. Mit der Vollausstattung sind Wärmepumpe, Fußbodenheizung und Photovoltaik-Vorrüstung bereitsinklusive, sodass Sie auf eine nachhaltige Basis für das Leben im Eigenheim bauen können. Kennzeichnend für die Leistungsstärke von Town & Country Haus ist die regionale Vernetzung: Durch Partnerschaften mit erfahrenenHandwerkern und kurzen Transportwegen legen Sie mit Ihrem Massivhaus Stein für Stein das Fundament für einen klimafreundlichen Fußabdruck beim Hausbau, und das langfristig.

Die Abkürzung QNG steht für Qualitätssiegel Nachhaltiges Bauen. Dieses vom Bundesministerium für Wohnen erschaffene Gütesiegel wird durch akkreditierte Zertifizierungsstellen vergeben. Sie haben Fragen zu diesem Siegel beim Hausbau?Nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Town & Country Haus Partner vor Ort auf.

Dieses Siegel erhalten nur Neubauten, die besondere Anforderungen bei der Planung und im Bauprozess erfüllen, wobeiökologische Aspekte eine wichtige Rolle spielen. Zu den besonderen Anforderungen zählen die nachhaltige Beschaffung, die Bewertung der Ressourceninanspruchnahme samt Auswirkungen auf die globale Umwelt sowie Risiken für Umwelt und Natur.

Die Kosten für das Nachhaltigkeitssiegel liegen je nach Anbieter zwischen 600 und 1.000 Euro, zuzüglich Kosten für einen ausgebildeten Auditor. Beachten Sie, dass die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) die anfallenden Kosten mit bis zu 5.000 Euro bezuschusst. Für Einfamilienhäuser wird das Nachhaltigkeitszertifikat derzeit von zwei Anbieternausgestellt: Vom Bau-Institut für Ressourceneffizientes und Nachhaltiges Bauen (BIRN) und von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB).

Das Qualitätssigel für nachhaltiges Bauen wird von akkreditierten Zertifizierungsstellen ausgeben. Diese müssen von der Deutschen Akkreditierungsstelle anerkannt worden sein.

Sie fragen sich, wie man nachhaltig bauen kann? Sie sollten auf Photovoltaik und somit grünen Strom setzen, auch um sich von steigenden Energiekosten unabhängig zu machen. Setzen Sie auf eine effiziente Dämmung und mit einer Wärmepumpeoder Geothermie auf eine nachhaltige Heizung, die Sie als Hausbesitzer völlig unabhängig von fossilen Brennstoffen macht. Setzen Sie auf nachhaltige Baustoffe und regionale Leistungsstärke vor Ort, die für eine gute Klimabilanz kurze Transportwege ermöglicht. Kommt es in einigen Jahren zu notwendigen Sanierungen, sollten Sie auch hier auf Nachhaltigkeit großen Wert legen. Nutzen Sie mit dem breit gefächerten Förderprogramm der KfW attraktive Optionen, wenn Sie nachhaltig bauen wollen. Ihre Bemühungen werden dann nicht nur für die Umwelt förderlich sein, sondern auch für Ihren Geldbeutel.

Welche Baustoffe sind ökologisch? Generell gelten Lehm, Holz, Ziegel, Natursteine, Kies und Reet als sehr nachhaltigeBaustoffe. Für den Grad an Nachhaltigkeit kommt es vor allem darauf an, dass es sich um nachwachsende und zu einem späteren Zeitpunkt wieder gut recycelbare Materialien handelt. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass bei der Herstellung möglichst wenig Wasser und Energie verbraucht werden. Auch sollten der Umwelt zuliebe dabei möglichst wenig Schadstoffe zugeführt werden.

Welcher Baustoff der nachhaltigste ist, hängt vom Gesamtkonzept und dem Lebenszyklus des Produktes ab. Durch kurzeTransportwege und effiziente Fertigungstechniken besteht in der Zukunft noch sehr viel Potenzial, um beispielsweise wesentlich mehr klimaschädliches Kohlendioxid einsparen zu können.

Wenn Sie nachhaltig bauen, streben Sie in jeder Phase des Lebenszyklus Ihres Gebäudes eine Verbrauchsminimierung undeinen geringen Ressourcenverbrauch an. Nachhaltigkeit beim Hausbau ist immer langfristig zu denken. Auch Erneuerungen nach einigen Jahrzehnten und ein eventueller Rückbau fließen in die Beurteilung ein. Ein Massivhaus ist deutlich langlebiger als ein Holzhaus, was langfristig gesehen für mehr Nachhaltigkeit spricht. Dieser Ratgeber zeigt, wie Sie mit Town & Country Haus nachhaltig bauen können. Die Checkliste am Ende zeigt Ihnen die wichtigsten Themen auf einen Blick.

Pauschalisieren lassen sich die Kosten für nachhaltiges Bauen nicht. Generell ist davon auszugehen, dass die Kosten im Vergleich zu einer konventionellen Bauweise höher ausfallen. Durch eine exzellente Energieeffizienz machen sich Mehrkosten in aller Regel aber bereits nach wenigen Jahren bezahlt (denken Sie als Beispiel an eine Photovoltaik-Anlage).Bedenken Sie zudem, dass nachhaltiges Bauen für eine höhere Wohn- und Lebensqualität steht, die unbezahlbar ist. Mit der Vollausstattung von Town & Country Haus ist es nicht teurer, wenn Sie nachhaltig bauen. Im Gegenteil: Sie genießen zumattraktiven Festpreis viele zukunftsorientierte Leistungen, die für Nachhaltigkeit stehen.

Ein Massivhaus ist als ökologisch zu betrachten, wenn für den Bau und auch die spätere Nutzung ein möglichst geringer Ressourcen- sowie Energieaufwand aufzubringen ist. Je mehr natürliche Baustoffe und je weniger Schadstoffe beim Baueines Massivhauses zum Einsatz kommen, desto ökologischer ist es einzuordnen.

Diese Frage lässt sich nur mit Blick auf die Gesamtbilanz eines Hauses beantworten. Es kommt vor allem darauf an, ob dasHolz aus nachwachsenden Ressourcen stammt und welche Transportwege es zurückgelegt hat. Es sollte entsprechend offiziell zertifiziert worden sein. Generell ist Holz einer der ältesten und natürlichsten Baustoffe. Aber ein Massivhaus hält deutlich länger, sodass die Energiebilanz und Umweltfreundlichkeit häufiger sogar noch besser ausfallen kann. In diesem Ratgeberkonnten Sie nachlesen, dass Sie mit Town & Country Haus massiv klimafreundlich bauen können.